Antworten auf die wichtigsten Fragen beim Immobilienerwerb

Die meisten Menschen kaufen nur einmal in ihrem Leben eine Immobilie. Ganz gleich, ob Haus oder Wohnung für die Eigennutzung bestimmt sind oder – angesichts der Dauerniedrigzinsen – als veritable und sichere Geldanlage in Erwägung gezogen werden – die große Investition kann auch Risiken bergen. Ganz wichtig ist es daher, sich im Vorfeld möglichst umfassend über den Kauf und seine Rahmenbedingungen zu informieren. Dabei tauchen selbstverständlich eine Menge Frage auf. Die nach unserer Erfahrung wichtigsten haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt und beantwortet.

Wie setzt sich das Hausgeld zusammen?

Jeder Käufer einer Eigentumswohnung muss das sogenannte Hausgeld zahlen. Dabei handelt es sich um eine Art Nebenkostenabrechnung für Eigentümer, die neben den Betriebskosten auch die Ausgaben für die Instandhaltung und Verwaltung des Gebäudes beinhaltet. Kosten für Wasser, Heizung, Müllabfuhr, Reinigung, Gebäudeversicherung, Fahrstuhl, Hausmeister, Schornsteinfeger oder Gärtner sind hier nur einige der Posten – und nicht jeder kann auf die Mieter umgelegt werden.

Wie viel Hausgeld anfällt, ermittelt die Hausverwaltung anhand eines Wirtschaftsplanes, der jährlich von der Eigentümerversammlung genehmigt werden muss. Für die Berechnung der anteiligen Kosten werden meistens die Miteigentumsanteile herangezogen. Wie hoch der jeweilige Miteigentumsanteil ist, hängt von der Wohnfläche und dem Verbrauch ab und kann ebenfalls aus dem Wirtschaftsplan oder aus dem Grundbuch entnommen werden.
Am Jahresende erstellt die Verwaltung dann eine Abrechnung, fehlende Beträge müssen nachgezahlt werden, Überschüsse werden zurückerstattet.

Unser Tipp: Informieren Sie sich vor dem Kauf einer Eigentumswohnung umfassend über die Beschaffenheit des gesamten Gebäudes und über das Baujahr. Denn selbst, wenn das Hausgeld niedrig erscheint – ist die Immobilie in einem schlechten Zustand und sind Mängel zu sehen, könnten schon kurz nach dem Kauf Instandhaltungskosten auf Sie zukommen. Studieren Sie den Wirtschaftsplan und die Protokolle der Eigentümerversammlungen (am besten die der letzten 3 Jahre).

Welche Kaufnebenkosten gibt es?

Mit der Bezahlung des Kaufpreises ist es beim Erwerb eines Hauses oder einer Wohnung nicht getan. Es entstehen verschiedene Kaufnebenkosten, die sich – je nach Objekt – auf bis zu ca. 10 Prozent des Kaufpreises summieren können.

Neben der Courtage für den Makler fallen bei einem Immobilienerwerb auch Kosten für den Notar an, die der Käufer zu tragen hat. Zu einem Satz von 1 bis 1,5 Prozent des Kaufpreises erstellt er die notwendige, beglaubigte Urkunde für die Kaufabwicklung.

Mit rund 0,5 Prozent der Kaufsumme schlägt die Grundbucheintragung zu Buche, die das Grundbuchamt in Rechnung stellt. Das Grundbuch gibt Auskunft über alle Grundstücksrechte, wie zum Beispiel Eigentum, Hypotheken oder Grundschulden.

Auch das Finanzamt besteht auf seinem Anteil und fordert die Grunderwerbssteuer ein. Der Steuersatz beträgt je nach Bundesland zwischen 3,5% und 6,5% des Gesamtkaufpreises.

Für die Aufnahme eines Darlehens können neben Zinsen und Tilgungsraten weitere Kosten anfallen, wie zum Beispiel Wertermittlungsgebühren. Wird der Kredit nicht innerhalb einer bestimmten Frist abgerufen, können Banken zudem Bereitstellungszinsen verlangen. Höhe und Startdatum der Berechnung sind in der Regel mit der Bank verhandelbar und können bis zu 0,25 Prozent der Kreditsumme je Monat betragen.

Unser Tipp: Informieren Sie sich vor dem Kauf eingehend über die Art und Höhe der anfallenden Kaufnebenkosten. Lassen Sie sich außerdem von Makler oder Notar ausführlich den Grundbuchauszug und die damit verbundenen rechtlichen Verpflichtungen erläutern. Zudem werden in die Grunderwerbssteuer unter gewissen Umständen bestimmte mitgekaufte Einrichtungsgegenstände und Ausstattungen nicht einbezogen und gegebenenfalls vor der Berechnung vom Kaufpreis abgezogen.

Wann ist das Honorar für den Makler fällig?

Die Maklerprovision, auch Courtage genannt, ist die Gebühr, die ein Immobilienmakler erhält, wenn er ein Haus oder eine Wohnung erfolgreich vermittelt hat. Als erfolgreich wird die Vermittlung dann angesehen, wenn der Miet- oder Kaufvertrag unterzeichnet wurde. Erst wenn dieser Geschäftsabschluss erfolgt ist, wird die Courtage fällig.

Unser Tipp: Informieren Sie sich bereits im Vorfeld über die Höhe und Zusammensetzung der Maklercourtage und vereinbaren Sie sie schriftlich – so sind Sie rechtlich auf der sicheren Seite.

Was ist der Energieausweis?
Der Energieausweis ist seit dem 1. Mai 2014 Pflicht beim Verkauf und der Vermietung von Wohn- und Gewerbegebäuden. Denn was nützt ein günstiger Kauf- oder Mietpreis, wenn die Energiekosten die Ersparnis verschlingen? Deshalb soll der Energieausweis die Energieeffizienz eines Hauses oder einer Wohnung dokumentieren.

Der Ausweis besteht aus vier Seiten, die Auskunft darüber geben, wie viel Energie für die Heizung und Warmwasseraufbereitung gebraucht wird. Da sich die Angaben bei einem Haus auf das gesamte Gebäude beziehen, ist ein Rückschluss auf eine spezifische Wohnung nicht möglich.

Die Farbskala des Energieausweises zeigt an, wie viel Energie für Heizung und Warmwasser benötigt wird. Je nach Art des Ausweises wird der theoretische Energiebedarf beziehungsweise der tatsächliche Energieverbrauch (aus vergangenen Abrechnungsperioden) angegeben – je grüner die Skala, desto energieeffizienter die Immobilie.

 Ein Energieverbrauchskennwert gibt die Energieeffizienz in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (KfW/m²a) an – entweder als Energiebedarfs- oder als Energieverbrauchskennwert auf Basis des tatsächlichen Energieverbrauchs. Zudem nennt der Energieausweis Vergleichswerte für ähnliche Gebäude und macht Angaben zu Modernisierungsmöglichkeiten.

Unser Tipp: Lassen Sie sich unbedingt schon bei der ersten Besichtigung eine Kopie des Energieausweises aushändigen. Sie haben gesetzlich das Recht dazu und können so die Energiewerte mehrerer Objekte vergleichen und in Ihre Kaufentscheidung einfließen lassen.

Was beinhaltet ein vollständiges Exposé?

Ob in digitaler oder gedruckter Form – das Exposé ist in der Regel die erste Informationsquelle für eine Immobilie und enthält eine Fülle wichtiger Daten, Zahlen und Fakten.

Eine angemessene Fotoauswahl der Räume und der Außenanlagen sollen Ihnen einen ersten Eindruck vom Haus oder von der Wohnung verschaffen. Auch Angaben zur Objektart, Wohnfläche, Bezugstermin, Zimmeranzahl, Baujahr, Miet- oder Kaufpreis, Nebenkosten, gegebenenfalls vorhandene Ausstattung, Kaution oder Courtage dürfen darin nicht fehlen.

Mit der gesetzlich verpflichtenden Einführung des Energieausweises müssen die wichtigsten Eckdaten des Energieausweises nun bereits im Exposé genannt werden. Verfügt das Gebäude über einen Bedarfs- oder einen Verbrauchsausweis? Welche Heizungsart ist vorhanden? Wie hoch fällt der Energieverbrauch aus? Das sind nur einige Angaben zum Energieausweis, die in einem professionellen Exposé aufgeführt werden.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die (hoffentlich) umfangreiche Objektbeschreibung, die sich unter anderem mit der Lage, dem Zustand und der Ausstattung beschäftigt. Doch auch mögliche alternative Nutzungsarten können hier genannt sein.

Worauf muss ich bei der Finanzierung achten?

Damit die Weichen für die sichere Immobilienfinanzierung rechtzeitig gestellt werden, sollten Sie sich damit schon beschäftigen, ehe Sie überhaupt mit der Suche nach einem Haus oder einer Wohnung beginnen. Experten empfehlen zum Beispiel, für den Immobilienkauf grundsätzlich 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises als Eigenkapital aufzubringen, um gute Finanzierungskonditionen zu erhalten.

Die Zahl der Kreditanbieter ist groß, ebenso die Vielfalt der Darlehensangebote, und ein intensiver Vergleich ist unerlässlich. Deshalb empfehlen wir die Einschaltung eines Finanzierungsvermittlers, der Ihnen die Bank heraussucht, die Ihnen die besten Konditionen anbietet.

Es kann auch Sinn machen, einen Teil des Darlehens über einen Bausparvertrag zu finanzieren, zusätzlich einen Bankkredit aufzunehmen und unter Umständen einen Kredit von der KfW-Bank in Anspruch zu nehmen. Auf diese Weise profitieren Sie von unterschiedlichen Laufzeiten mit verschiedenen Möglichkeiten eventueller Sondertilgungen.

Unser Tipp: Prüfen Sie, welche staatlichen Zuschüsse für Sie in Frage kommen. Denken Sie schon heute an eine Anschlussfinanzierung und lassen Sie sich zu Optionen wie Forward-Darlehen oder Sparverträgen beraten.

Stellen Sie außerdem die Möglichkeit von Sondertilgungen sicher, denn dadurch können Sie die Rückzahlungsphase um mehrere Jahre verkürzen.

Welche Unterlagen benötige für eine Finanzierungsanfrage?

Die Kreditunterlagen geben der Bank unter anderem Aufschluss über Ihre Kreditwürdigkeit und über das Kauf- oder Bauobjekt. Hinzu kommen Angaben und Nachweise zur Beleihbarkeit.

 

Privatpersonen benötigen i.d.R. für die Bonitätsprüfung:

 
  • Einkommensnachweise der letzten 3 Monate
  • den aktuellen Einkommenssteuerbescheid
  • Nachweis über vorhandene Vermögenswerte
  • Vorhandene Versicherungsverträge
  • Personalausweis oder Reisepass
 

Selbständige oder Freiberufler benötigen i.d.R. für die Bonitätsprüfung:

 

  • den letzten Jahresabschluss
  • die letzten zwei Einkommenssteuernachweise
  • aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)

Darüber hinaus fordert die Bank Informationen über die Immobilie oder das Grundstück an. Die erforderlichen Unterlagen unterscheiden sich, je nachdem, ob Sie eine Bestandsimmobilie kaufen oder eine Immobilie neu bauen möchten.

Weitere vorzulegende Dokumente sind in der Regel:

  • Lageplan
  • Baubeschreibung
  • Gesamtkostenaufstellung
  • aktueller Grundbuchauszug (nicht älter als 6 Monate)
  • Baugenehmigung bei Neubau
  • Teilungserklärung
  • Wohnflächenberechnung
  • Gebäudeversicherungsnachweis
  • Grundrisse

Unser Tipp: Unter Umständen können auch noch andere Sachwerte als Kreditsicherheiten eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise Kunstobjekte, Wertpapiere, Aktien oder Bausparverträge. Da die Beleihungsgrenzen dieser Objekte jedoch stark variieren können, sollten Sie sich über die Möglichkeiten frühzeitig informieren. Auch eine personenbezogene Sicherheit in Form einer Bürgschaft kommt als Kreditsicherheit in Frage.

Soll ich kaufen oder mieten?
Im Alter mietfrei wohnen und außerdem das Eigenheim ganz individuell gestalten – das sind die meistgenannten Gründe für einen Immobilienkauf. Entscheidend für die Kaufentscheidung ist, dass die Finanzierung sicher und die Immobilie vor dem Eintritt in den Ruhestand abbezahlt ist. Erst wenn dies der Fall ist, wird die Immobilie zur Zusatzrente.

Kaufinteressenten sollten sich deshalb bewusst sein, dass der Erwerb einer Immobilie langfristige Verpflichtungen wie zum Beispiel auch Steuern und Versicherungen mit sich bringt. Und auch, wenn sie abbezahlt ist, müssen Rücklagen für Instandhaltungskosten und anfallende Reparaturen gebildet werden.

Aus Gründen der Flexibilität entscheiden sich viele Menschen trotz des Traums von den eigenen vier Wänden für eine Mietwohnung. Wer aus beruflichen oder privaten Gründen umziehen muss, hat bei einer Mietwohnung weniger Aufwand und ist schneller im neuen Zuhause. Auch die im Gegensatz zur Kaufimmobilie niedrigeren laufenden Kosten einer Mietwohnung spielen bei der Entscheidung meist eine wichtige Rolle. Außerdem müssen sich Mieter weder um Reparaturen noch Instandhaltung des Gebäudes kümmern.

Unser Tipp: Lassen Sie vor dem Kauf einer Immobilie von bankenunabhängigen Experten Ihre aktuelle und langfristige Finanzlage eingehend analysieren. Sie können Ihnen auch erklären, wie sich beispielsweise Familienplanung oder andere Umstände auswirken können und Ihnen bei Bedarf das richtige Darlehen vermitteln. Generell raten wir zu einem Eigenheim, wenn die Zinsen niedrig sind und möglichst viel Eigenkapital vorhanden ist. Und nicht zu vergessen: In Lagen mit hohen Mieten sowie einer sehr guten Infrastruktur wird die Immobilie langfristig auch an Wert gewinnen.

Aktuelles

Wie viel Eigenheim bekommen Sie für Ihre Miete?

Statt Miete jeden Monat eine gleich hohe Rate zahlen und so Stück für Stück das eigene Heim finanzieren: Für mehr als 70 Prozent der Mieter in Deutschland wäre dies eine wünschenswerte Option. Doch wie viel Immobilie wäre mit dem Geldeinsatz der Miete eigentlich zu realisieren? Das Magazin Focus hat dazu eine interessante Studie erstellt.

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Das bedeutet die EU-Gebäuderichtlinie für Eigentümer

Sengende Hitze im Wechsel mit sintflutartigen Niederschlägen: Dieser Sommer hat nachdrücklich gezeigt, wie sehr das Klima bereits aus dem Takt geraten ist. Weitere Schädigungen müssen dringend verhindert werden. Die EU hat dazu auch den Immobiliensektor in den Fokus genommen und in ihrer novellierten Gebäuderichtlinie festgelegt, dass bis 2050 alle Gebäude in der EU klimaneutral sein sollen. Ein ambitioniertes Vorhaben, dass die Eigentümer in die Pflicht nimmt.

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Immobilienkauf: Die Rahmenbedingungen waren früher schwieriger

Gestiegene Bauzinsen und eine hohe Inflation, die die Lebenshaltung teurer macht, erscheinen vielen Immobiliensuchenden derzeit wie kaum zu bewältigende Hürden auf dem Weg zu den eigenen vier Wänden. Die Rahmenbedingungen für den Kauf einer Immobilie erscheinen subjektiv alles andere als optimal. Doch waren sie früher tatsächlich besser?

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Checkliste: Was tun mit der Scheidungsimmobilie?

Verletzte Gefühle und enttäuschtes Vertrauen lassen eine Scheidung nicht selten zu einer emotionalen Achterbahnfahrt werden. Auch wenn die Trennung beschlossene Sache ist, herrscht oft Ungewissheit, was mit der gemeinsamen Immobilie passieren soll. Damit Ihnen eine Entscheidung leichter fällt, haben wir hier eine kurze Checkliste für Sie zusammengestellt.

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Wertermittlung: Darum lohnt sich immer ein Makler

Zu wissen, welchen Wert die eigene Immobilie hat, kann ein beruhigendes Gefühl geben – und zwar ganz unabhängig davon, ob das Eigenheim aktuell veräußert werden soll oder nicht. Doch wie funktioniert eigentlich eine fachkundige Wertermittlung? Und macht es Sinn, mit dem ermittelten Wert direkt in die Preisverhandlungen einzusteigen?

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Immobilienbesichtigung: So bereiten Sie sich optimal vor

Wenn Immobiliensuchende nach oft langer Suche endlich die Einladung zu einer Besichtigung erhalten, ist die Freude in aller Regel groß. Schnell tauchen dann Bilder vom neuen, eigenen Zuhause in frisch renovierten Räumen im Hinterkopf auf und die Glückshormone scheinen eine Sonderproduktion eingelegt zu haben. Zwischen diesem Wunschdenken und der Realität liegen jedoch noch einige Hürden auf einem nicht immer geraden Weg

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Förderung für den altersgerechten Umbau wird vermutlich aufgestockt

Wer auch im Alter weiter in der eigenen Immobilie leben und wohnen möchte, sollte sich rechtzeitig mit den baulichen Gegebenheiten auseinandersetzen. Hohe Türschwellen, enge Treppen oder auch ein tiefer Einstieg in die Badewanne können zu empfindlichen Hindernissen im Alltag werden. Für notwendige Baumaßnahmen im Bestand, die einen altersgerechten Umbau der Immobilie zum Ziel haben, wird es auch 2024 Fördermittel vom Bund geben – aller Voraussicht nach sogar deutlich mehr als bislang.

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Was Sie beim Kauf einer Eigentumswohnung beachten sollten

Wenn sie in Erwägung ziehen, eine Eigentumswohnung zu kaufen – ganz gleich, ob zur Selbstnutzung oder als Kapitalanlage –, dann sollten Sie nicht nur auf eine gute Lage und einen einwandfreien Zustand der Wohnung achten, sondern auch die Eigentümergemeinschaft eingehend unter die Lupe nehmen. Als Käufer werden Sie automatisch Mitglied der jeweiligen Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) – und unterliegen damit auch deren Bestimmungen, Regeln und Verhaltensmaßgaben.

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Steigende Zinsen und steigende Mieten: Jetzt kaufen oder mieten?

Die Bauzinsen steigen und machen den Hauskauf teurer. Auch dann, wenn in einigen Regionen die Preise leicht nachgeben. Doch auch Mieter müssen deutlich tiefer in die Tasche greifen. Selbst für Gutverdiener stellt sich die Frage, ob mieten oder kaufen derzeit die günstigste Variante ist.

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Jetzt die richtige Preisstrategie beim Immobilienverkauf finden

Ist der Immobilien-Boom in Deutschland vorbei? Mit Sicherheit nicht. Allerdings verzeichnet der Markt einen durchaus spürbaren Nachfrage-Rückgang, unter anderem weil die Finanzierungsraten häufig das Mietpreis-Niveau überholt haben. Mit der Folge, dass sich nicht wenige der potenziellen Käufer vorläufig wieder dem Mietmarkt zuwenden. Die Abwanderung hat Folgen für Verkäufer.

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Auch für die eigene Immobile gilt: Eigentum verpflichtet

Das eigene Haus mit Garten steht sinnbildlich für die freie, ungestörte Entfaltung der ganz individuellen Lebens- und Wohnvorstellungen. Als Eigentümer können Sie in Ihren eigenen vier Wänden schalten und walten, wie Sie es Ihnen beliebt. Sie können die Wände lila streichen, einen Whirlpool einbauen oder auch einen Teil Ihre Wohnfläche vermieten. Allerdings haben Sie als Eigentümer auch gewisse Pflichten, denen Sie nachkommen müssen.

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Immobilienverkauf unter den Vorzeichen der Sanierungspflicht

Jede Immobilie, die vor 2002 gebaut wurde und einen neuen Eigentümer bekommt, muss nach den Vorgaben des seit 2020 geltenden Gebäudeenergiegesetzes (GEG) mit bestimmten energetischen Standards ausgerüstet werden. Für Käufer ist diese Sanierungspflicht gleichbedeutend mit zusätzlichen Kosten. Für Verkäufer markiert sie eine zusätzliche Hürde beim Immobilienverkauf, der in der aktuell angespannten Situation ohnehin schwieriger geworden ist.

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Immobilien-Erbe zu Lebzeiten regeln: Die Vorteile der Schenkung

Was soll später einmal mit meiner Immobilie passieren? Bei vielen Menschen steht irgendwann die Frage an, wie das Haus oder die Wohnung am besten übertragen werden kann. Können sich Ihre Erben die Erbschaftsteuer leisten oder müssen sie die Immobilie im schlechtesten Fall verkaufen? Droht darüber möglicherweise ein Streit auszubrechen? Um die Zukunft Ihrer Immobilie in Ihrem Sinne sicherzustellen, sollten Sie Ihr Immobilienerbe möglichst frühzeitig regeln – und dabei auch eine Schenkung in Betracht ziehen.

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Neue Förderprogramme beim Immobilienkauf nutzen

Es war schon einmal leichter, Immobilieneigentum zu erwerben. Allerdings auch schon einmal schwieriger. Aktuell trifft die Kombination aus gestiegenen Zinsen und immer noch hohen Immobilienpreisen das Gros potenzieller Käufer empfindlich. Neue Förderprogramme des Staates beziehungsweise der KfW-Bank sollen insbesondere Familien den Weg in die eigenen vier Wände etwas erleichtern.

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Die eigene Immobilie zum möglichst besten Preis verkaufen

Für Eigentümer, die eine Immobilie verkaufen möchten, zählt der zu erzielende Verkaufspreis zu den wichtigsten Kriterien überhaupt. Nicht zuletzt, wenn ein noch bestehendes Darlehen abgelöst werden muss oder direkt eine neue Immobilie an einem anderen Ort erworben werden soll. Realistisch ist ein marktgerechter Preis, der sich am Verkehrswert der Immobilie orientiert.

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Eigenkapital beim Immobilienkauf: Je mehr, umso besser

Wenn Sie eine Immobilie finanzieren möchten, benötigen Sie Eigenkapital. Nur in sehr selten Fällen gewährt Ihnen Ihre Bank auch ohne dieses wichtige Fundament ein Darlehen. Doch welche Vermögenswerte zählen eigentlich zum Eigenkapital? Und wie hoch sollten diese in Summe sein?

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Scheidungsimmobilie: Wer hat wie lange ein Bleiberecht?

Zu Anfang schien das Glück perfekt: Eine wunderbare Beziehung und eine tolle Immobilie als Zuhause. Nicht bei allen Paaren sind Harmonie und Zufriedenheit jedoch von Dauer. Lassen sich die Besitzer einer gemeinsamen Immobilie scheiden, so stellt sich die Frage: Wer darf bleiben und wer muss gehen? Die Antwort ist nicht immer ganz einfach, insbesondere dann nicht, wenn die Ehe nicht in beiderseitigem Einvernehmen beendet wird.

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EU-Gebäuderichtlinie: Womit Eigentümer in Zukunft rechnen müssen

Gebäude mit schlechter bis sehr schlechter Energiebilanz verschwenden kostbare Ressourcen und emittieren unnötig zu viel CO₂. Das EU-Parlament arbeitet daher derzeit an einer neuen Gebäuderichtlinie, nach der Millionen Häuser saniert werden müssen. Die EU-Richtlinie verunsichert viele Eigentümer. Eine umfangreiche Sanierung kann vor allem bei älteren Häusern richtig teuer werden. Tatsächlich machen allerdings oft schon vergleichsweise kleine Maßnahmen einen gewaltigen Unterschied.

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Im Alter selbstbestimmt wohnen: Planen Sie rechtzeitig

Deutschland wird immer älter. Die statistische Lebenserwartung steigt seit Jahren kontinuierlich. Die meisten Senioren möchten, solange es irgendwie geht, selbstbestimmt leben. Im eigenen Zuhause, in der gewohnten Nachbarschaft, in einem Umfeld, in dem sie sich auskennen. Nicht immer ist es ganz einfach, dieses Ziel zu erreichen. Denn mit der Anzahl der Lebensjahre wachsen auch die Anforderungen an die räumlichen Gegebenheiten, die zu einer eventuell eingeschränkten Mobilität und Beweglichkeit passen müssen.

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Das sollten Sie wissen: Ihr gutes Recht beim Immobilienkauf

Ähnlich wie im Mietrecht entscheidet auch bei Immobiliengeschäften oft die jeweils aktuelle Rechtsprechung, was zulässig ist und was nicht. Das gilt insbesondere bei Immobilienverkäufen, in die ein Makler involviert ist. Welche Passagen dürfen in einem Maklervertrag stehen, welche Kosten in Rechnung gestellt werden? Wer haftet bei falschen Angaben? Welche Regelungen benachteiligen Käufer oder Verkäufer und sind deshalb unwirksam? Antworten auf die wichtigsten Fragen lesen Sie im folgenden Beitrag.

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Social-Media-Kanäle für den Immobilienverkauf nutzen

Die sozialen Medien sind inzwischen elementarer Bestandteil des Alltags der meisten Menschen. Eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom kommt zu dem Ergebnis, dass 89 Prozent der Deutschen, die das Internet nutzen, auch in sozialen Medien unterwegs sind. Das entspricht rund 54 Millionen Menschen. Kein Wunder also, dass die Social-Media-Kanäle auch für den Immobilienverkauf relevant sind. Doch worauf kommt es bei guten Immobilien-Posts an?

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„Top-Immobilienmakler für Heidelberg“: Krebs erhält abermals Auszeichnung

Heidelberg, April 2023 – Einmal im Jahr gibt der Focus-Verlag das Sonderheft „FOCUS Special: Immobilien Atlas“ heraus. Neben einer detaillierten Analyse der aktuellen Trends und Tendenzen auf den Immobilienmärkten in den 100 größten Städteregionen Deutschlands, listet das Magazin zudem die besten Immobilienmakler in den jeweiligen Regionen auf. Auch in diesem Jahr hat Krebs Immobilien die begehrte Auszeichnung als „Top-Immobilienmakler“ erhalten. Krebs Immobilien ist damit das einzige Maklerbüro in Heidelberg und in der gesamten Rhein-Neckar-Region, das diese Zertifizierung seit der erstmaligen Erhebung in 2013 ohne Unterbrechung erhalten hat.

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Auf den Punkt: Die Checkliste für Ihre Immobilienfinanzierung

Trotz Inflation und steigender Zinsen ist ein Immobilienkauf aktuell möglich und sinnvoll. Dabei sollten jedoch die neuen Bedingungen am Immobilienmarkt unbedingt berücksichtigt werden. Elementar wichtig ist eine realistische und solide Finanzierung. Wer in diesem Punkt gut vorbereitet ist, hat die besseren Chancen, eine passende Immobilie zu finden. Mit der folgenden Checkliste haben Sie immer im Blick, woran Sie denken müssen.

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Für den persönlichen Neustart: Gewerbeimmobilie gesucht

Der Frühling steht nicht nur in der Natur für neues Erwachen, auch die Eier, die der Osterhase bringt, symbolisieren im weitesten Sinn einen Neustart. Möchten auch Sie sich beruflich verändern und den Weg in die Selbstständigkeit wagen? Dann benötigen Sie nicht nur eine gute Geschäftsidee und hinreichendes Startkapital, sondern auch eine passende Gewerbeimmobilie für Ihr Business. Die Suche kann sich häufig nicht einfach gestalten.

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Grundsteuerreform: Experten erwarten „Einspruchs-Tsunami“

Die Frist für die Einreichung der Grundsteuererklärung ist am 31. Januar 2022 abgelaufen. Eine Fristverlängerung hat es nicht gegeben. Immobilienbesitzer, die den Termin versäumt haben, erhalten in den nächsten Tagen ein eindrückliches Erinnerungsschreiben. Gleichzeitig wächst der Widerstand gegen die neue Grundsteuer kontinuierlich. Experten erwarten eine Klagewelle von bis zu 1,5 Millionen Einsprüchen.

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Warum Sie jetzt eine Immobilie kaufen sollten

Eine historisch hohe, langanhaltende Inflation, ein Krieg mitten in Europa, steigende Zinsen und nun auch noch eine große Bank, die ins Trudeln geraten ist – wirtschaftliche Sicherheit sieht anders aus. Angst bereitet vor allem der Umstand, dass niemand verlässlich sagen kann, wie es weitergeht. Macht es im Angesicht all dieser Unwägbarkeiten noch Sinn, eine Immobilie zu kaufen?

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Der Energieausweis als Effizienz-Steckbrief Ihrer Immobilie

Seit mehr als zehn Jahren gibt es ihn nun, den Energieausweis. Prinzipiell ist er ein Steckbrief für die Energieeffizienz eines Gebäudes. Obwohl nur Eigentümer, die ihre Immobilie vermieten, verpachten oder verkaufen möchten, dieses Dokument zwingend benötigen, kann es auch für Selbstnutzer sinnvoll sein, sich einen Energieausweis ausstellen zu lassen. Denn der Ausweis dokumentiert nicht nur den Energieverbrauch einer Immobilie, er gibt außerdem Empfehlungen für kostengünstigen Modernisierungen, mit denen sich die Energiewerte verbessern – und damit der Wert der Immobilie steigern lassen.

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Vorsorge ist besser als Nachsicht: Fehler beim Immobilienkauf

Die Unterschrift unter den Kaufvertrag steht gewöhnlich für die endgültige Erfüllung des lange gehegten Traumes von der eigenen Immobilie. Gelegentlich kann es jedoch auch vorkommen, dass damit ein nicht enden wollender Alptraum beginnt: Das ist immer dann der Fall, wenn im Vorfeld gravierende Fehler gemacht wurden. In der Folge stellt sich heraus, dass die Immobilie doch nicht passt, der Kredit nicht reicht oder die Umgebung nicht gefällt.

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Der Immobilienverkauf in Eigenregie birgt große Risiken

Der Verkauf einer Immobilie ist ein komplexer Prozess, der fundiertes Fachwissen erfordert. Eigentümer, die es selbst probieren, laufen Gefahr, einige Fehler zu begehen, die sich im Nachhinein kaum noch ausbügeln lassen. Insbesondere die Festlegung eines angemessenen Verkaufspreises birgt für den Laien Tücken.

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Neue Eigenheimförderung startet im Frühsommer diesen Jahres

Für Familien, die den Traum von den eigenen vier Wänden angesichts der hohen Zinsen (fast) schon begraben haben, gibt es eine gute Nachricht: Ab dem Juni 2023 greift eine neue Eigentumsförderung des Bundes, die sich speziell an Familien richtet.

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Immobilienversicherungen: Welche sind nötig und nützlich?

Prinzipiell lässt sich heute (fast) alles versichern. Doch welche Versicherungen sind für Immobilieneigentümer wirklich sinnvoll und nützlich? Und benötigen Bauherren gegebenenfalls andere Versicherungen als die Besitzer von Bestandsimmobilien? Es lohnt sich, genau und sorgfältig zu prüfen, welcher Versicherungsschutz zu den persönlichen Verhältnissen passt – und dabei auch bereits vorhandene, ältere Policen kritisch unter die Lupe zu nehmen.

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Der 360-Grad-Rundgang: Zeitgemäße Vermarktung mit vielen Vorzügen

Der 360-Grad-Rundgang ist ein zeitgemäßes Marketinginstrument, um eine Immobilie authentisch und erlebbar zu präsentieren. Die virtuelle Besichtigung bietet dabei allen Beteiligten nur Vorteile: Dem Eigentümer erspart sie gehäufte und bisweilen ergebnislose Besichtigungstermine, dem Interessenten erleichtert sie die Entscheidung, ob die Immobilie überhaupt zu seinen Vorstellungen passt und daher für einen Kauf infrage kommt.

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Eine zeitige Immobilienbewertung kann den Erbstreit entschärfen

Wenn gleichberechtigte Geschwister gemeinsam ein Haus erben, laufen die Vorstellungen darüber, was mit der Immobilie passieren soll, nicht selten diametral auseinander. Dabei treffen ebenso häufig pragmatische Argumente auf sentimentale Einstellungen oder auch unschlüssige Meinungen. Wichtig ist es, in dieser Situation eine Basis zu schaffen, auf der gerechnet und kalkuliert werden kann.

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Warum sich eine Solaranlage jetzt gleich mehrfach lohnt

Gute Nachrichten für Privathaushalte, die schon länger mit dem Gedanken an die Installation einer Photovoltaikanlage gespielt haben: Seit Beginn des Jahres gibt es zusätzliche Vergünstigungen, die den selbst produzierten, Solarstrom noch attraktiver machen. Die eigene Photovoltaikanlage schützt nicht nur wirksam vor weiter steigenden Energiekosten, sie steigert auch den Wert der Immobilie.

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Energiekosten sparen: Knipsen Sie Stromfressern den Saft ab

Strom ist für Endkunden aktuell oft mehr als doppelt so teuer, wie noch vor einem Jahr. Und es gibt wenig bis keine Hoffnung, dass das vergangene Preis-Niveau jemals wieder erreicht wird. Kein Wunder also, dass Eigentümer und Mieter nach Möglichkeiten suchen, den Energieverbrauch zu senken und damit den gestiegenen Energiepreisen ein wenig zu entkommen. Doch was sind die größten Stromfresser und wie kann deren Verbrauch effizient gesenkt werden?

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Acht Mal in Folge wurde Krebs Immobilien von Bellevue - Europas größtem Immobilienmagazin - ausgezeichnet

„Auch dieses Jahr freuen wir uns über die Auszeichnung und Anerkennung unserer Arbeit und wenn die geleistete Arbeit gewürdigt wird, macht dies immer Stolz.“, so Herr Krebs über die erneute Auszeichnung als einer der besten Immobilienmakler.

Die achte Auszeichnung bestätigt, dass wir unsere Qualitätsstandards auch im letzten Jahr gehalten haben und sogar verbessern konnten. Eine stetige Weiterbildung und kontinuierliche Überprüfung unserer Arbeitsweise gewährleisten die gleichbleibend hohe Qualität unserer Arbeit.

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Immobilienkauf ohne Trauschein: Regeln Sie die Verhältnisse sorgfältig

Ob Haus oder Eigentumswohnung – auch Paare, die unverheiratet sind und nicht in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft leben, möchten sich oft den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Sie sollten allerdings einige Vorkehrungen treffen, um im Fall einer Trennung oder des Tods eines Partners abgesichert zu sein.

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Was sich 2023 für Eigentümer, Vermieter und Bauherren ändert, Teil 1

Immer zu Jahresbeginn treten neue Gesetze und Vorschriften in Kraft, die bisherige Regelungen ergänzen oder aufheben. Auch in diesem Jahr müssen sich Eigentümer, Vermieter und Bauherren auf Neuerungen einstellen. Die wichtigsten Änderungen im Überblick.

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Scheidungsimmobilie: Darum sind Grundbucheinträge so wichtig

Der Eigentümer einer Immobilie wird im Grundbuch eingetragen. Lässt sich ein Paar scheiden, das gemeinsam eine eigene Immobilie bewohnt, ist es für die vermögensrechtliche Aufteilung von enormer Bedeutung, wer im Grundbuch als Eigentümer angegeben ist. Die Konsequenzen können gravierend sein – umso wichtiger ist es, das Grundbuch und seine Funktion genau zu verstehen.

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Auf einen Blick: Die Checkliste für den Immobilienkauf

Vor dem Kauf einer Immobilie müssen Sie vieles beachten, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden oder gar in eine Kostenfalle zu tappen. Die wichtigsten Punkte haben wir für Sie in einer kompakten Checkliste zusammengestellt.

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So finden Käufer und Verkäufer auch im Jahr 2023 zusammen

Energiekrise, Inflation und steigende Zinsen haben in diesem Jahr auch auf dem deutschen Immobilienmarkt ihre Spuren hinterlassen. Potenzielle Käufer zögern mit einer finalen Entscheidung, was der Nachfrage zwischenzeitlich einen kleinen Dämpfer versetzt hat. Als engagierter Immobilienmakler bleibt es auch in dieser vergleichsweisen ungewohnten Situation unser Hauptanliegen, die „passenden“ Verkäufer und Käufer zusammenzubringen. Dafür stehen wir mit unserer Expertise und unserer Erfahrung.

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Wie viel Eigenkapital brauche ich für den Immobilienkauf?

Die gestiegenen Zinsen lassen den Traum von den eigenen vier Wänden für viele in scheinbar weite Ferne rücken. Die Immobilienfinanzierung ist schwieriger geworden – deshalb aber keineswegs unmöglich. Potenzielle Käufer müssen sich auf die geänderten Rahmenbedingungen einstellen. Doch wie kann das gelingen und – ganz wichtig – wie viel Eigenkapital sollte unbedingt vorhanden sein?

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CO₂-Steuer: Ab 2023 werden auch Vermieter zur Kasse gebeten

Ab dem 1. Januar 2023 müssen sich Vermieter an der Co2-Abgabe beteiligen. Bislang hatten allein die Mieter die CO₂-Steuer für das Heizen mit Erdgas und Öl zu tragen. Ein Stufenmodell regelt die Kostenaufteilung neu – Maßgabe ist dabei die energetische Qualität des Gebäudes. Für einige Vermieter kann es teuer werden.

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ESG-Kriterien: Immobilien müssen klimaneutral(er) werden

Nach EU-Vorgaben soll der Gebäudebestand in Europa bis 2050 praktisch klimaneutral werden. Im Klartext sind von dieser Zielvorgabe rund 240 Millionen Gebäude betroffen. Insbesondere ältere Bestandsimmobilien mit schlechter Energiebilanz sind für einen großen Teil der europäischen Treibhausemissionen verantwortlich. Unter dem Kürzel ESG sind konkrete Kriterien gelistet, die für mehr Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung beim Bau und bei der Bewirtschaftung von Immobilien sorgen sollen. Welche Bedeutung haben sie für Eigentümer?

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Wie kann ich meine Anschlussfinanzierung absichern?

Die Inflation hat Deutschland fest im Griff. Alles wird teurer und die Zinsen steigen. Diese sollen die weitere Verteuerung zwar grundsätzlich ausbremsen, bis sie jedoch Wirkung zeigen, dauert es. Nicht wenige Eigenheimbesitzer, die ihre Immobilie noch nicht abbezahlt haben, fürchten in der aktuellen Lage, dass sie sich die notwendige Anschlussfinanzierung kaum mehr leisten können. Was ist zu tun?

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Grundsteuererklärung: Fristverlängerung löst grundsätzliche Probleme nicht

Viele Eigentümer atmen auf. Sie haben nun bis zum 31. Januar 2023 Zeit, um ihre Grundsteuererklärung abzugeben. Die Fristverlängerung beseitigt jedoch nicht die Schwierigkeiten, die die meisten Eigentümer mit den Formularen und der Systematik der Erfassung haben.

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Plan-Korrektur: Wenn Eigentümer (wieder) Mieter werden

Scheidung, Alter, Jobwechsel – es gibt viele unterschiedliche Gründe, warum die eigene Immobilie nicht mehr zum Leben passt. Naturgemäß schrecken Eigentümer oft vor der Vorstellung zurück, plötzlich wieder Mieter zu werden. Trotzdem kann es in vielen Fällen sinnvoll sein, die Immobilie mit Bedacht zur verkaufen – in Ruhe und unter Abwägung aller Vor- und eventueller Nachteile.

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Sinken jetzt die Preise? Wie viel ist meine Immobilie noch wert?

Extrem niedrige Zinsen haben den Immobilienboom befeuert und die Preise konstant nach oben katapultiert. Diese Entwicklung ist vorläufig gestoppt. In einigen Regionen Deutschlands geht die Nachfrage spürbar zurück und die Verkaufsdauer von Immobilien verlängert sich. Erste Marktdaten deuten auf sinkende Preise hin – allerdings bleiben Experten äußerst skeptisch. Wer genau wissen möchte, wie viel die eigene Immobilie aktuell wert ist, sollte sie professionell bewerten lassen.

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Warum es sinnvoll sein kann, gerade jetzt eine Immobilie zu kaufen

Viele Immobiliensuchende sind durch die hohe Inflation, die gestiegenen Zinsen und die unsichere Wirtschaftslage verunsichert. Können wir uns unter diesen Vorzeichen überhaupt noch ein Haus oder eine Wohnung leisten? Die Rahmenbedingungen für den Immobilienkauf haben sich zwar geändert, trotzdem sind sich Immobilienexperten einig, dass es gerade jetzt sinnvoll sein kann, eine Immobilie zu erwerben – vorausgesetzt, einige grundsätzliche Bedingungen sind erfüllt.

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Neuer Job in neuer Stadt: Eine Immobilie verkaufen, um eine neue zu kaufen

Neue Arbeit, neue Wohnung: Wer seinen Traumjob gefunden hat – mit interessanten Aufgaben, gutem Gehalt und netten Kollegen – nimmt dafür oft gern einen Umzug in Kauf. Wenn die Distanz ein Pendeln nicht erlaubt, muss innerhalb kurzer Zeit die Eigentumswohnung verkauft und eine neue Immobilie gefunden werden.

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Gasheizung: Das müssen Eigentümer jetzt beachten

Gas bleibt auf unabsehbare Zeit knapp und teuer. Sparen heißt daher das Gebot der Stunde. Um den Verbrauch zu drosseln, hat das Bundeskabinett ein zweites Maßnahmenpaket beschlossen, das mit Wirkung zum 1. Oktober 2022 in Kraft getreten ist. Im Fokus stehen dabei die Heizungsanlagen. Das müssen Eigentümer jetzt beachten.

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Darum lohnt sich eine Immobilie als Altersvorsorge

Anders als Aktien oder sonstige Anlageformen, die schwankenden Kursen unterliegen, dürfen Immobilien als sichere Altersvorsorge bezeichnet werden. Auch wenn Anschaffung und Instandhaltung nicht unerhebliche finanzielle Vorleistungen erfordern. Doch auf welche Weise genau dienen Immobilien der Altersvorsorge und warum lohnt sich die finanzielle Anstrengung in jedem Fall?

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Weg von Gas und Öl: Welche Heizalternativen sind machbar?

Die steigenden Heizkosten verdunkeln für viele Verbraucher die Zukunftsperspektiven. Immobilieneigentümer, die mit Gas oder Öl heizen, beginnen verstärkt über Alternativen nachzudenken. Doch welche Möglichkeiten gibt es? Rechnet sich der Umstieg auf alternative Energieträger? Und wie hoch ist der Aufwand?

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Darauf sollten Sie beim Kauf einer Bestandsimmobilie achten

Lage und Größe einer Immobilie sind elementare Grundbedingungen, die stimmen müssen, damit ein Kauf überhaupt infrage kommt. Doch bei der Entscheidung für oder gegen eine Bestandsimmobilie spielen noch eine ganze Reihe anderer Faktoren eine gewichtige Rolle. Insbesondere der Zustand sollte genau inspiziert werden, um vor späteren, hohen Folgekosten geschützt zu sein.

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Steigende Baukosten – besser eine Bestandsimmobilie kaufen?

Viele Bauherren werden derzeit eiskalt erwischt: Die Preisspirale für Baustoffe dreht sich immer schneller und nimmt einen Rekord nach dem anderen. Im Angesicht von Kostenexplosionen von 70 Prozent und mehr werden sorgfältig erstellte Kalkulationen zu Makulatur. Da parallel auch die Bauzinsen steigen, steht das Projekt Hausbau für viele vor dem Aus.

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Mitten in der Krise modernisieren und sanieren?

Eine hohe Inflation, gestiegene Bauzinsen, Lieferengpässe bei den Baumaterialien und Handwerkermangel – nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, um die eigene Immobilie zu modernisieren. Trotzdem kann es sinnvoll sein, jetzt einen Fahrplan für die Modernisierung inklusive energetischer Sanierung zu erstellen, sodass die Energiekosten in Zukunft sinken, während die Wohnqualität gleichzeitig steigt.

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Klartext: Was kann und darf ein Makler? (Teil 3)

Ein großer Teil der Skepsis, mit der Maklern oft begegnet wird, rührt aus dem Argwohn, dass diese stets nur den Gewinn ihres Auftraggebers im Auge haben. Ihnen wird unterstellt, dass sie im klassischen Sinn parteiisch und stets auf den eigenen Vorteil erpicht sind. Makler selbst sehen sich hingegen als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer und fühlen sich Objektivität und Wahrheit verpflichtet. Welche Einschätzung richtig ist, hängt natürlich auch von der Person des Maklers ab. Aber es gibt klare Richtlinien. Hier Teil 3 zu der Frage, was genau ein Makler kann und darf.

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Nachgehakt: Was kann und darf ein Makler? (Teil 2)

Oft beruhen die Vorbehalte, die gegenüber Maklern geäußert werden, auf mangelnder Kenntnis der Materie. Schließlich gehört der Immobilienkauf oder -verkauf nicht unbedingt zu den Dingen, mit denen viele Menschen tagtäglich zu tun haben. Hier Teil 2 zu der Frage, was genau ein Makler kann und darf.

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Wahrheit oder Mythos: Was kann und darf ein Makler?

Einige Vorbehalte gegenüber Maklern halten sich hartnäckig. Zumeist geht es bei der angeführten Skepsis um die Leistungen eines Maklers beziehungsweise deren Bezahlung – aber auch um seine Kompetenz und sein Fachwissen. Was genau kann und darf ein Makler eigentlich? 

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Rechtssicherheit: Diese Gesetze sollte Ihr Makler kennen

Beim Verkauf und der Vermietung von Immobilien spricht auch der Gesetzgeber ein Wörtchen mit. Deshalb ist es zwingend erforderlich, die entsprechenden Gesetze, Vorschriften und Verordnungen zu kennen. Ansonsten können zum Teil empfindliche Geldstrafen drohen. Ein qualifizierter Makler verfügt über das notwendige Wissen zu allen relevanten Themen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft.

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Zinsanstieg: Mehr Finanzierungen drohen zu scheitern

Verlässlichkeiten können ins Wanken zu geraten: Der Verkauf Ihrer Immobilie schien quasi unter Dach und Fach: Ihr Makler hatte einen sympathischen Käufer gefunden, der Notartermin war anberaumt. Plötzlich jedoch muss Ihr Käufer absagen, weil seine Finanzierung geplatzt ist. Das Szenario könnte schon bald nicht mehr die seltene Ausnahme bleiben. Die steigenden Bauzinsen drohen bereits sicher geglaubte Finanzierungen zu kippen. Was können Sie tun?

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Warum eine energetische Sanierung immer sinnvoll ist

Wohngebäude verbrauchen in Deutschland mehr als ein Drittel der Energie. Angesichts der aktuellen Krise am Energiemarkt, mit explodierenden Preisen und ungewissen Aussichten für den kommenden Winter, ein wenig erfreulicher Wert. Auch unter dem Blickwinkel der dringend erforderlichen Reduzierung von Co2-Emissionen, stellt sich für Eigentümer die Frage nach einer sinnvollen energetischen Sanierung.

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Rasanter Anstieg der Bauzinsen: Was Sie jetzt tun können

Der Sinkflug ist beendet: Die seit Jahren fallenden Zinsen für Immobilienkredite springen in Riesenschritten in immer höhere Regionen. Finanzexperten gehen in ihren aktuellen Prognosen davon aus, dass die Bauzinsen bis mindestens Ende 2022 weiter steigen. Der Immobilienkauf oder auch der Hausbau wird damit deutlich kostspieliger. Was ist jetzt zu tun?

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Immobilienerbe in der Patchworkfamilie

In einer Patchworkfamilie kann es im Erbfall schnell zu Ungerechtigkeiten kommen, wenn allein die gesetzliche Erbfolge maßgebend ist – wenn es also keine testamentarischen Verfügungen der Ehepartner gibt. Oft gehen die Kinder aus einer vorherigen Ehe des einen Partners leer aus. Grundsätzlich kompliziert wird es, wenn zum Nachlass eine Immobilie gehört, über deren Zukunft dann eine Erbengemeinschaft bestimmen muss.

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Wertverlust: Warum ein Sanierungsstau fatale Folgen hat

Ein zu hoher Energieverbrauch durch mangelnde Dämmung, die Gefahr von Wasserrohrbrüchen durch Korrosion, undichte Stellen im Dach – ein Sanierungsstau mindert den Wert einer Immobilie in erheblichem Umfang. Im schlimmsten Fall droht sogar der Verlust des Versicherungsschutzes. Wurden erforderliche Einzelmaßnahmen zur rechten Zeit versäumt, können sich die Kosten anschließend zu einer großen Herausforderung auftürmen.

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Vorhandene Lasten mindern den Immobilienwert

Der Wert einer Immobilie bestimmt sich wesentlich aus den Kriterien Lage und Alter, Größe, Zustand der Bausubstanz und Ausstattung. Neben diesen recht handfesten Faktoren gibt es jedoch auch quasi immaterielle Kriterien, die Einfluss auf den Wert nehmen. Vorhandene Lasten, wie beispielsweise ein Wegerecht oder ein Wohnrecht, gehören dazu. Sie sind für Käufer wichtig, weil sie die Nutzbarkeit der Immobilie beschränken können.

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Immobilie verkaufen: Wann ist der beste Zeitpunkt?

Die Entscheidung steht fest: Die Immobilie soll verkauft werden. Doch wie finden Sie den besten Zeitpunkt für einen Verkauf heraus? Gibt es diesen richtigen Zeitpunkt überhaupt? Welche Punkte sollen Sie als Eigentümer im Auge behalten, um einen möglichst hohen Preis für Ihre Immobilie zu erzielen?

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Grundstück geerbt? Was Sie aktuell beachten sollten

In Deutschland wird immer mehr vererbt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wurden allein 2020 Vermögen im Wert von 50,2 Milliarden Euro an die Nachkommen weitergegeben. Der Wert ist doppelt so hoch, wie noch vor zehn Jahren. Besonders stark steigt dabei der Wert steuerrelevant vererbter Grundstücke und dort stehender Immobilien. Ist das Grundstück unbebaut, stellt sich – ähnlich wie bei einem ererbten Haus – oft die Frage, was damit passieren soll. Zunächst gibt es jedoch Handlungsbedarf.

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Das Aufwachsen der Enkel aktiv erleben

Wenn die eigenen Kinder aus beruflichen Gründen in eine weit entfernte Stadt ziehen, dort heiraten und selbst eine Familie gründen, kann es schnell passieren, dass Großeltern ihre Enkel nur sehr selten sehen. Die große Entfernung verhindert Spontanbesuche ebenso wie die gelegentliche, gern übernommene Beaufsichtigung der Enkel, wenn deren Eltern stark eingespannt sind – oder sich auch mal über etwas freie Zeit für sich freuen. Viele Großeltern vermissen den zumeist so erfrischenden, regelmäßigen Kontakt mit ihren Enkeln. Wie kann Abhilfe geschaffen werden?

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PropTechs: Wenn Immobilien digital werden

Digitale Lösungen erleichtern auch in der Immobilienbranche viele Prozesse. Insbesondere im Bereich der Immobilienverwaltung und -bewirtschaftung helfen PropTechs bei der Erledigung vielfältiger Aufgaben. Doch was sind PropTechs eigentlich genau? Welche Lösungen gibt es auf dem Markt und wie können Eigentümer davon profitieren?

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Scheidungsimmobilie: Wenn einer bleiben möchte

Die Lebensplanung sah eine gemeinsame Zukunft in einem hübschen Eigenheim vor. Nicht immer hält sich die Realität an das Drehbuch, das von den eigenen Wünschen geschrieben wurde. Doch was passiert mit der gemeinsamen Immobilie, wenn das Eheglück zerbrochen ist? Wer darf wohnen bleiben? Und welche Möglichkeiten gibt es überhaupt, mit der Immobilie möglichst klug umzugehen?

 

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Notverkauf: So verkaufen Sie Ihre Immobilie trotzdem nicht unter Wert

Der völlig unerwartete Jobverlust, die tragische Insolvenz oder Kalkulationsfehler bei der Anschlussfinanzierung: Plötzlich ist die Situation da, in der nur eins bleibt – die Immobilie möglichst schnell verkaufen. Eigentümer, die unter diesem enormen Druck stehen, begehen oft Fehler, die zu herben finanziellen Einbußen führen. In einer solchen Krise ist es unbedingt ratsam, sich an einen erfahrenen Immobilienmakler zu wenden, der größeres Unheil abwenden und die Immobilie auch unter Zeitdruck noch zu einem guten Preis verkaufen kann.

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Wenn der Umzug in ein Pflegeheim die sinnvollste Lösung ist

Senioren, die den Alltag in den eigenen vier Wänden allein nicht mehr bewältigen können, haben einige Möglichkeiten, Hilfe zu erhalten. In nicht wenigen Fällen ist jedoch ein Umzug in ein Pflegeheim die für alle Beteiligten sinnvollste Lösung. Für Eigentümer und deren Angehörige stellen sich ab diesem Zeitpunkt einige Fragen. Wie finde ich eine passende Unterbringung? Und was soll aus der Immobilie werden?

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Krebs Immobilien feiert sein 30-jähriges Jubiläum 

Das Immobilien-Unternehmen Krebs Immobilien feiert in diesen Tagen sein 30-jähriges Jubiläum. Als Immobilienmakler hat sich Krebs Immobilien auf den Verkauf und die Vermietung von (hochwertigen) Wohnimmobilien in Heidelberg, Mannheim und der Umgebung spezialisiert. Das Unternehmen ist das Einzige in der gesamten Rhein-Neckar-Region, das seit 2013 kontinuierlich vom Focus-Verlag als empfehlenswerter Immobilienmakler ausgezeichnet wurde.

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Wo inseriere ich meine Immobilie am besten?

Wer eine Immobilie verkaufen möchte, der muss dies bekannt machen. Die Auswahl des Kanals für ein Inserat oder eine Anzeige sollte sich immer an der Zielgruppe orientieren, die angesprochen werden soll. Eine treffsichere Entscheidung beschleunigt den gesamten Verkaufsprozess.

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Erneut wurde Krebs Immobilien vom FOCUS ausgezeichnet

Heidelberg, April 2022 Auch dieses Jahr wurde Krebs Immobilien wieder vom Focus Verlag ausgezeichnet. Wie jedes Jahr erscheint das Magazin „FOCUS Spezial Immobilien Atlas“ inklusive einer Liste der Top-Makler der großen Städteregionen Deutschlands.

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Eine sorgfältige Bonitätsprüfung schützt Verkäufer vor Schaden

Sie haben den passenden Käufer für Ihre Immobilie gefunden und der Notartermin liegt schon einige Zeit zurück. Doch scheinbar wie aus heiterem Himmel platzt plötzlich die Finanzierung des Käufers. Es bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als den Kaufvertrag rückabzuwickeln. Frühere Interessen haben sich längst anders orientiert. Der ganze Vermarktungsprozess muss daher neu gestartet werden. Mit einer umsichtigen Bonitätsprüfung wäre diese Situation zu vermeiden gewesen.

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Immobiliensuche: Warum ein Suchauftrag bei einem Makler schneller ans Ziel führt

Haben Sie auch das Gefühl, dass zum Verkauf stehende Immobilien derzeit versteckt sind? Woran liegt das? Immobilienexperten schätzen, dass aktuell nicht signifikant weniger Immobilientransaktionen stattfinden als noch vor einigen Jahren. Sie werden jedoch verstärkt am öffentlichen Immobilienmarkt vorbei veräußert. Oft auch an Bekannte, Kollegen oder Nachbarn. Wie lässt sich in dieser Situation die passende Immobilie finden?

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Das richtige Vorgehen, wenn Sie eine vermietete Immobilie verkaufen möchten

Immobilien sind nach wie vor eine sichere und lukrative Kapitalanlage. Für Anleger können vermietete Immobilien besonders interessant sein, weil sich mit Ihnen direkt Mieteinnahmen generieren lassen, ohne dass in eine aufwendige Vermarktung investiert werden muss. Gleichzeitig reduzieren bestehende Mietverhältnisse oft den Verkaufspreis und die Nachfrage ist grundsätzlich kleiner als bei nicht vermieteten Immobilien. Eigentümer müssen bei einem geplanten Verkauf zudem einige Dinge beachten.

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Checkliste: Ist Ihre Immobilie fit für Ihren Lebensabend?

Was sollte meine Immobilie „können“, um mir auch im Alter eine angenehme und sorgenfreie Zeit zu gewährleisten? Die Bedürfnisse eines 70-jährigen Menschen unterscheiden sich in vielen Dingen fundamental von denen eines 30-jährigen. Ist Ihre Immobilie fit für Ihren Lebensabend? Stellen Sie sich die folgenden Fragen und finden Sie heraus, wie alterstauglich Ihr Zuhause ist.

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Tiny Houses: Leben in der Mini-Immobilie

Not macht erfinderisch. Das gilt auch für den Wohnraummangel in nahezu allen Metropolen der Welt. Aus den USA kommt die Idee der Tiny Houses, der Minihäuser, die nun auch in Deutschland einige Breitenwirkungen zeigt. Tiny Houses vereinen Minimalismus und Nachhaltigkeit, da sie zumeist aus Holz und/oder vorgefertigten Modulen konstruiert sind. Doch für wen eignen sich die winzigen Häuser?

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Was passiert bei einer Scheidung mit der Immobilienfinanzierung?

Partner, die sich dauerhaft binden, gehen auch gemeinsame Verpflichtungen ein. Die Finanzierung einer Immobilie gehört sicherlich dazu. Doch wird die Ehe geschieden oder trennen sich beide Partner dauerhaft, bevor die Immobilie abbezahlt ist, bleibt die Frage, wie es mit der Finanzierung weitergeht.

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Den Lebensabend im Ausland verbringen – Das sollten sie beachten

Nie mehr Dauergrau am Himmel, Nieselregen und Temperaturen zum Frösteln: Viele Senioren träumen nicht nur davon, Ihren Ruhestand in mildem Klima unter ganzjähriger Sonne zu verbringen, viele lassen dem Traum konkrete Planungen folgen. Jedoch nicht jedes sonnige Land bietet die gleichen Vorteile. Bevor Sie also das Abenteuer wagen, sollten Sie genau prüfen, wo es sich für Sie am meisten lohnt.

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So klappt es: In sieben Schritten zur eigenen Immobilie

Wer eine Immobilie kaufen möchte, braucht Zeit und einen guten Plan. Zeit, um die Traumimmobilie zu finden – und um sich darüber klar zu werden, bei welchen Dingen eventuelle Abstriche nicht allzu schmerzen, und welche Kriterien absolut nicht verhandelbar sind. Und: Die größte Investition des Lebens sollte planvoll und solide finanziert werden. 

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Zukunft im Blick: Immobilienkauf, der auch im Alter noch Freude bringt

Wenn der Traum von den eigenen vier Wänden in greifbare Nähe gerückt ist, beherrschen Freude und ambitionierte Pläne das Gemüt. Daneben reicht die Aufmerksamkeit gerade noch für Organisatorisches und natürlich die Finanzierung. Nicht wenige Immobilienkäufer verlieren dabei verständlicherweise das Thema „Wohnen im Alter“ aus dem Blick. Die Zeit rast allerdings immer schneller als gedacht. Doch worauf sollten Sie achten, damit die Freude auch im Alter weiter bei Ihnen ist?

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Darum ist ein Nachlassverzeichnis beim Immobilienerbe so wichtig

Immer wieder hinterlassen Verstorbene Werte, von denen die Erben zuvor gar nichts wussten. Das reicht vom teuren Schmuckstück über Aktien bis hin zu Grundstücken. Gelegentlich gehören natürlich auch Schulden dazu. Für einen Überblick und als Entscheidungshilfe für die Erben, ob das Erbe angenommen oder besser ausgeschlagen werden sollte, dient das Nachlassverzeichnis. Doch was müssen Erblasser bei der Erstellung beachten?

 

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Extra zum Valentinstag: Darum sind wir Makler mit Herz und Leidenschaft

Der Valentinstag gilt traditionell als Tag der Liebenden. Wer daran denkt, kümmert sich um eine kleine Aufmerksamkeit für ihm nahestehende Menschen, verschenkt Blumen oder sagt einfach einmal Danke. Oder gesteht dem Partner sein Liebe. Warum sollte man also aus diesem Anlass nicht auch dem eigenen Beruf gelegentlich eine Liebeserklärung machen? Schließlich begleitet er uns jeden Tag – ganz so wie die geliebte Partnerin oder der geliebte Partner.

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Senioren-WGs: Geselliges Miteinander gegen bedrückendes Alleinsein

Längst sind WGs keine Domäne der Studenten mehr – auch für Senioren bietet eine Wohngemeinschaft viele Vorteile. In einer Senioren-WG wohnen mehrere Best Ager in einer gemeinsamen Wohnung zusammen. Jeder verfügt über seinen eigenen privaten Bereich – Küche und Aufenthaltsräume werden gemeinsam genutzt.

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Wohnrecht bei Scheidung: Wer darf bleiben?

Die Frage nach dem Wohnrecht in den gemeinsamen vier Wänden birgt bei einer Scheidung viel Konfliktpotential. Wer darf bleiben? Wer muss sich eine neue Bleibe suchen?

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Messi-Wohnung geerbt: Lohnen sich die Entrümpelungskosten?

Nicht jedes Erbe bereitet Freude: Wer eine Messi-Wohnung erbt, steht oft zunächst ratlos vor dem Chaos aus Gerümpel und nicht selten Abfall. Bevor Sie selbst Hand anlegen, wenden Sie sich an ein Profi-Unternehmen und lassen sich einen Kostenvoranschlag erstellen. Besprechen Sie anschließend mit einem Immobilienmakler, ob sich der Aufwand lohnt.

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Was passiert mit meiner Immobilie in der Privatinsolvenz?

Wer so hohe Schulden angehäuft hat, dass er sie aus eigener Kraft nicht mehr abtragen kann, dem bleibt als letzte Möglichkeit oft nur die private Insolvenz. Im Laufe des Verfahrens wird das Vermögen des Schuldners gepfändet, um damit die Forderungen der Gläubiger – so weit möglich – zu begleichen. 

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Zum siebten Mal in Folge von Bellevue - Europas größtem Immobilienmagazin - ausgezeichnet

Eine Auszeichnung, die uns mit Stolz erfüllt. Besonders freuen wir uns, dass unsere Arbeit auf diese Weise gewürdigt wird. „Wir sind sehr dankbar für die Anerkennung unserer langjährigen Arbeit und unseres Engagements“, freut sich Herr Krebs über die erneute Auszeichnung.

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Immobilienpreise 2022: Erste Anzeichen einer Trendwende?

Wohnimmobilien sind in deutschen Metropolen nach wie vor knapp. Die Preise für Wohnungen oder Häuser steigen daher weiter rasant. Sehr vorsichtig weisen Experten jedoch auf erste Anzeichen einer Trendwende bei den Immobilienpreisen hin. Von einer Normalisierung kann aber noch lange nicht gesprochen werden.

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Die Erbengemeinschaft einvernehmlich auflösen

Hinterlässt ein Verstorbener mehrere Erben, so bilden diese eine Erbengemeinschaft. Da eine Erbengemeinschaft nicht für die Ewigkeit gedacht ist, ist das Ziel ihre Auflösung, sprich das Erbe endgültig zu klären. Gerade bei Immobilien ist das oft nicht einfach und führt zu Streit.

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So verkaufen Sie Ihre Immobilie, wenn Sie nicht vor Ort sind

Eine Immobilie zu verkaufen, ohne vor Ort zu sein, ist eine Herausforderung. Wenn Sie zum Beispiel in München wohnen und in Heidelberg eine Immobilie geerbt haben, können Sie wahrscheinlich während des ganzen Verkaufsprozesses nicht vor Ort sein, weil Sie beispielsweise berufstätig sind. Um die Immobilie in kurzer Zeit zu einem marktgerechten Preis verkaufen zu können, empfiehlt es sich, einen Qualitätsmakler vor Ort beauftragen.

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Immobilie verkaufen, ohne umzuziehen: Nießbrauch oder Wohnrecht

Viele Immobilienbesitzer möchten bis ins hohe Alter in ihrer gewohnten Umgebung wohnen bleiben, aber sie möchten das Kapital, das in ihrem Eigenheim steckt, gerne zur Verfügung haben, um es für den Lebensunterhalt zu nutzen. Erfreulicherweise ist dies möglich! Es gibt diverse Modelle der Immobilienverrentung, die hierfür infrage kommen. Zu beachten ist, dass im Kaufvertrag ein lebenslanges Nießbrauchrecht oder Wohnrecht festgehalten wird. Aber worin besteht der Unterschied und welches dieser beiden Rechte ist besser für Sie?

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Von der Stadt aufs Land umziehen – auf was Sie achten sollten

Raus aus der engen Miet- oder Eigentumswohnung, weg aus der lauten Stadt. Genau das wünschen sich viele Stadtbewohner. Vor allem seit mehr Arbeitnehmer im Homeoffice arbeiten. Doch der Umzug aufs Land sollte gut durchdacht sein.

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Als Sozialhilfeempfänger eine Immobilie erben: Die Möglichkeiten

Wer Arbeitslosengeld II (ALG II) oder umgangssprachlich Hartz IV bezieht und eine Immobilie erbt, muss einiges beachten. Denn das Jobcenter macht es dem finanziell bedürftigen Erben nicht leicht.

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Warum ein gutes Exposé für den besten Verkaufspreis so wichtig ist

„Das habe ich mir ganz anders vorgestellt“ – immer wieder enden Immobilienbesichtigungen erfolglos, wenn sich Interessenten zuvor kein gutes Bild von der Immobilie machen konnten. Ein gutes Exposé beugt dem vor.

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Notverkauf: Auch in schweren Zeiten erfolgreich verkaufen

Regina und Fréderic sind verzweifelt. Zwei Corona-Lockdowns und ein etwas unglückliches Timing haben sie in die Insolvenz getrieben. Nun können sie auch die Kreditraten für ihr Eigenheim nicht mehr bedienen und müssen ihre Immobilie verkaufen.

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Eigentumswohnung verkaufen – das sollten Sie als Eigentümer wissen

Wer eine Eigentumswohnung besitzt und Mitglied einer Eigentümergemeinschaft ist, für den gelten die Bestimmungen der Gemeinschaftsverordnung und das Wohnungseigentumsgesetz. Unter Umständen ergeben sich aus einzelnen Vorschriften auch Besonderheiten beim Verkauf der Eigentumswohnung.

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Alte Immobilie verkauft, Neubau noch nicht fertig – was nun?

Nicht nur durch die aktuelle Rohstoffknappheit kommt es zum Schrecken vieler Bauherrn immer wieder zu Verzögerungen beim Hausbau. Doch was tun, wenn die alte Immobilie bereits verkauft und die neue zum festgesetzten Termin nicht bezugsfertig ist?

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Scheidung: Das Nestmodell klappt oft nur theoretisch

Lassen sich die Eltern scheiden, leiden gemeinsame Kinder besonders darunter. Das sogenannte Nestmodell will den Umbruch für Kinder ein wenig abmildern. Sie bleiben in der zuvor bewohnten Immobilie und die Eltern leben dort im wöchentlichen Wechsel. Beide Partner benötigen daher eine zusätzliche eigene Wohnung.

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Wie kann der Wert einer Immobilie gesteigert werden?

Wer einen höheren Preis für seine Immobilie erzielen möchte, erreicht das durch gezielte Sanierungs-, Renovierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen. Doch welche konkreten Maßnahmen können die eigene Immobilie aufwerten? Hier ist unbedingt der Rat eines kompetenten Immobilienmaklers gefragt, damit das Verhältnis von Investitionen und Wertsteigerung im Gleichgewicht bleibt.

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Wir bekommen ein Kind: Wenn die Immobilie zu klein wird

Familienzuwachs bedeutet zunächst einmal großes Glück. Nicht selten steht ein weiteres Kind jedoch gleichzeitig für die Erkenntnis, dass die bis jetzt bewohnte Immobilie nun einfach zu klein ist. In diesen Fällen muss nicht nur die alte Immobilie verkauft, sondern zeitgleich auch eine neue gefunden werden. Dann kommt es schnell zu Stresssituationen. Das können und sollten Sie vermeiden.

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Wenn die geliebte Immobilie im Alter nicht mehr zu den Bedürfnissen passt

Hannelore und Gerhard K. liebten ihr Haus. Als sie es vor knapp 40 Jahren kauften, gingen sie davon aus, den Rest ihres Lebens darin zu verbringen. Doch inzwischen hatte sich vieles geändert. Das Treppensteigen wurde zu anstrengend, sodass sie ihr Schlafzimmer vom Obergeschoss ins Erdgeschoss verlegen mussten. Und weil sie sich inzwischen auch nicht mehr genügend um die Pflege ihres Hauses kümmern konnten, erwogen sie den Umzug ins Seniorenheim. Doch was sollte mit ihrem Haus geschehen?

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Was bringen digitale Maklertools für den Immobilienverkauf?

Die Vermarktung von Immobilien findet immer mehr digital statt. So können sich Kaufinteressenten über 360-Grad-Besichtigungen und andere moderne Vermarktungsmöglichkeiten ein Bild von der Immobilie machen, ohne dass sie selbst vor Ort sein müssen. Die Methoden kommen bei gut aufgestellten und erfahrenen Qualitätsmaklern zum Einsatz. Welche digitalen Lösungen gibt es aktuell und wie können Käufer und Eigentümer davon profitieren?

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Scheidungsimmobilie: Oft ist ein Verkauf die sinnvollste Lösung

Eine Scheidung ist nie eine einfache Angelegenheit. Vor allem, wenn es eine gemeinsame Immobilie gibt. Das Ex-Paar ist sich oft uneinig, zerstritten oder misstraut sich gegenseitig. Wenn dann auch noch ein neuer Partner einer der beiden Scheidungswilligen ins Haus ziehen möchte, ist das Chaos perfekt. Welche Lösungsansätze gibt es?

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Den Grundriss der Immobilie ändern - Lohnt sich das?

Mit Grundrissveränderungen können Immobilien an die Bedürfnisse des Immobilienmarktes angepasst werden. Je nach Haushaltsgröße unterscheiden sich die Anforderungen, die an eine Wohnimmobilie gestellt werden. Wer Wohneinheiten anpasst, kann den Wert der eigenen Immobilie steigern. Dadurch lässt sich diese zu höheren Preisen vermieten oder verkaufen. Doch wann lohnen sich welche Grundrissveränderungen für Eigentümer?

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Immobilienpreise steigen etwas langsamer – kommt jetzt die Marktwende?  

Trotz Pandemie herrscht auf den Immobilienmärkten in vielen Lagen weiterhin Angebotsmangel. Jetzt gibt es allerdings erste Anzeichen dafür, dass sich die Situation ein wenig entspannt. Das geht aus einer Studie zur Entwicklung der Wohnimmobilienpreise in Deutschland der Landesbank Baden-Württemberg hervor.

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Wenn die Zeit knapp ist: Die Checkliste für den Notverkauf

Scheidung oder plötzliche Arbeitslosigkeit – es gibt Situationen, in denen eine Immobilie schnell verkauft werden muss, damit sie nicht zu einer finanziellen Belastung wird. Wird in solchen Notfällen nicht kurzfristig eine Lösung gefunden, kann eine Zwangsversteigerung drohen. Diese wirkt sich in der Regel negativ auf den Verkaufspreis aus. Deshalb finden Sie hier als Orientierung für den Notverkauf unsere Checkliste.

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Vermietete Wohnung geerbt – was nun?

Wird eine vermietete Wohnung vererbt, geht das Mietverhältnis auf den Erben oder die Erbengemeinschaft über. Die Erben sind dann automatisch Vermieter. Das Erbe bringt jedoch nicht nur Rechte mit sich, sondern auch Pflichten. Worauf müssen Erben achten, wenn sie die Wohnung verkaufen, weiterhin vermieten oder dafür Eigenbedarf anmelden möchten?

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Renovierung vor dem Immobilienverkauf = höherer Verkaufspreis?

Die roten Dachziegel sind vom Moos grün, die früher weiße Fassade bröckelt und die Tapeten sind vergilbt. Für viele Immobilienbesitzer stellt sich in solchen Fällen die Frage, ob sie nochmal Geld in die Hand nehmen sollen, um die Immobilie in Schuss zu bringen oder ob sie direkt verkaufen sollen. Sorgt eine Renovierung für einen höheren Verkaufspreis?

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Warum Sie eine professionelle Wertermittlung brauchen

Folgende Situation erleben wir immer wieder: Als Karl T. (Name geändert) nach fast 50 Jahren seine Immobilie verkaufte, hatte er eine grobe Vorstellung von ihrem Wert. Er wusste noch genau, wie viel sie damals gekostet hat, und er hatte die Preisentwicklung der letzten Jahre verfolgt. Also bot er sie zu dem Preis an, den er für angemessen hielt. Doch die Ratlosigkeit war groß, als sich trotz der hohen Nachfrage nach Wochen keine Interessenten meldeten. Dabei ist die Immobilie gut in Schuss. Wieso will sie keiner kaufen?

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Wenn das Zuhause nicht mehr zum Alter passt

Viele Senioren haben die Erfahrung bereits gemacht: Das Häuschen, das sie sich in der Blüte ihres Lebens gekauft haben, ist ihnen zu groß geworden und die Pflege der Immobilie zu anstrengend. So erging es auch Elisabeth und Dieter L.

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Barrierefreier Umbau – wann lohnen sich Kosten und Aufwand?

Viele Immobilienbesitzer möchten auch im Alter in Ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Aber spätestens, wenn das Treppensteigen immer schwerer fällt, denken viele über einen barrierefreien Umbau nach. Doch wann lohnen sich Kosten und Aufwand dafür?

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Zwischenfinanzierung – Liquiditätsengpässe überwinden

Wer sein Haus oder seine Eigentumswohnung verkauft, nutzt das zu herauszulösende Kapital in den meisten Fällen für den Kauf eines neuen Wohnobjekts. Oft liegt aber noch kein Geld vom Verkauf vor, das als Eigenkapital für ein neues Zuhause aufgebracht werden könnte. Die neue Immobilie kann daher noch nicht bezahlt werden. Eine Zwischenfinanzierung schafft Abhilfe.

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Wie lange steigen die Immobilienpreise noch?

Es ist für viele eine Überraschung: Trotz Corona-Pandemie steigen die Preise für Immobilien in den Metropolen und deren Randlagen weiter. Dafür sorgen die anhaltend hohe Nachfrage und die Niedrigzinspolitik der EZB. Doch innerhalb der nächsten fünf Jahre prognostizieren Wirtschaftsexperten eine Trendwende. Für Immobilienverkäufer ist jetzt der beste Zeitpunkt zum Verkauf, Immobiliensuchende haben es dagegen derzeit sehr schwer.

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Grundstück geerbt – und jetzt?

Ein geerbtes Grundstück ist wie ein Sechser im Lotto, wenn man bauen möchte. Doch es gibt Fallstricke: nicht alles und nicht überall darf gebaut werden. Wichtig für ein Grundstück ist, ob es über ein Baurecht verfügt. Dies beeinflusst auch den Wert Ihres Grundstücks.

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Ist Holz das neue Gold? – Rohstoffknappheit bei Sanierungen

Dachlatten, Schrauben, Kabel – Baustoffe für Immobilien werden derzeit immer knapper und teurer. Denn viele Materialien gehen ins Ausland. Das hat gravierende Auswirkungen auf die Sanierung oder den Bau von Immobilien in Deutschland. Wer jetzt seine Immobilie vor dem Verkauf sanieren oder neu bauen möchte, findet kaum Handwerker, weil diese kaum Baustoffe bekommen oder wenn, dann nur zu sehr hohen Preisen. Auch bereits begonnene Maßnahmen können sich aufgrund des Materialmangels deutlich verlängern und verteuern.

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DSGVO beim Immobilienverkauf

„So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich!“ So lautet der Grundsatz der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Was heißt das eigentlich für den Verkauf von Immobilien? Wird eine Immobilie verkauft, werden auch Daten ausgetauscht – von Kontaktdaten bis zur Bonitätsprüfung. Qualitätsmakler wissen, welche Daten erhoben werden dürfen und wie sie zu schützen sind.

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Immobilienpreise: Kommt 2024 die Trendwende?

Seit Jahren kennen die Preise für Immobilien nur eine Richtung: nach oben. Doch in einer kürzlich erfolgten Analyse der Deutschen Bank wird das Ende des Booms für das Jahr 2024 vorhergesagt. Wird es ab dann zu Wertverlusten bei Immobilien kommen?

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Verkaufspreis oder Angebotspreis? Wo liegt eigentlich der Unterschied?

Entscheiden sich Eigentümer für den Verkauf ihrer Immobilie, ist eine der ersten und wichtigsten Fragen die nach dem richtigen Preis. Häufig recherchieren Eigentümer erst einmal im Internet, um sich über die aktuelle Lage am lokalen Immobilienmarkt zu informieren. Dabei stolpern sie über Begriffe wie: Marktpreis, Angebotspreis und Verkaufspreis. Doch was ist eigentlich der Unterschied?

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Diese Fragen sollten Sie bei der Besichtigung stellen

Bevor es zu einer Besichtigung kommt, haben Sie sich üblicherweise schon sehr gut informiert. Die Lage, die umliegenden Infrastruktur oder beispielsweise der Entfernung zum Arbeitgeber lassen sich bereits vor einer Besichtigung beurteilen. In der Immobilie angekommen, sollten Interessenten aber noch einige andere Fragen stellen.

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Verschärfte Regeln für den Energieausweis

Die Anforderungen an Energieausweise für bestehende Wohngebäude sind ab dem 1.5.2021 wieder einmal verschärft worden. Zusätzliche Angaben, unter anderem zu den Treibhausgas-Emissionen der Immobilie, sind nun erforderlich. Damit werden Energieausweise – wie sollte es anders sein? – in vielen Fällen teurer und ihre Erstellung noch komplizierter. Sie brauchen immer dann einen Energieausweis, wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen oder vermieten wollen.

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360°-Rundgang: Mit Online-Besichtigungen schneller zum Verkaufsabschluss

Eine Hausbesichtigung ist für den Immobilienverkauf unverzichtbar. Doch heutzutage muss nicht mehr jeder Interessent unbedingt bei einem Vor-Ort-Termin herumgeführt werden. Zunächst können potenzielle Käufer ihre Wunschimmobilie bequem vom Laptop oder Smartphone aus besichtigen. Ein 360°-Rundgang kann Eigentümern nachweislich dabei helfen, Ihre Immobilie schneller und zu einem besseren Preis zu verkaufen.

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Checkliste – Scheidungsimmobilie

Die Teilung einer Immobilie während einer Scheidung stellt die Ehepartner vor schwierige Fragen – und das in einer emotional angespannten Lebensphase. Welche Möglichkeiten der Teilung gibt es und mit welchen Problemen müssen Sie rechnen? Um in dieser Situation den Überblick zu behalten, hilft Ihnen unsere Checkliste.

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Krebs Immobilien erneut von FOCUS ausgezeichnet

Auch 2021 wurde Krebs Immobilien erneut vom Magazin „FOCUS Spezial Immobilien Atlas 2021“ als einer der Top-Immobilienmakler in Deutschland ausgezeichnet. Dies ist die 9. Auszeichnung in Folge.

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Wo verstecken sich „unsichtbare“ Immobilien?

In einigen Regionen erscheint die Suche nach einer Immobilie derzeit beinahe aussichtslos. Viele Kaufinteressenten durchforsten verzweifelt die Suchportale und fragen sich, ob es nicht noch andere Wege der Immobiliensuche mit besseren Erfolgschancen gibt. Und die gibt es tatsächlich: Experten zufolge sind etwa 30 Prozent des Immobilienmarktes „unsichtbar“. Was heißt das genau und wie kann Ihnen ein versierter Profi-Makler dabei helfen, Immobilienangebote jenseits der großen Marktplätze zu finden?

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Diese Nebenkosten erwarten Immobilienkäufer

Die in Deutschland geltenden Nebenkosten beim Immobilienkauf sind ein konsequentes Streitthema der Politik - und das aus gutem Grund. Deutschland steht hier international überdurchschnittlich dar. Immobilienkäufer geben folglich einen beachtlichen Teil des Immobilienwertes nur für die Nebenkosten aus - aber welche sind das genau?

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Wohnung zu klein? Haus zu groß? Ein Tausch ist die Lösung!

Viele Eigentümer sitzen in einer Immobilie fest, die nicht mehr zu ihnen passt. Die hohe Nachfrage und das geringe Angebot am Immobilienmarkt machen es derzeit oft schwer, etwas Neues zu finden. Also bleibt die vierköpfige Familie notgedrungen in der zu kleinen Wohnung, das Seniorenpaar im zu groß gewordenen Einfamilienhaus wohnen. Ein Immobilientausch könnte hier Abhilfe schaffen. Passende Tauschpartner finden Sie am einfachsten mithilfe eines Profi-Maklers. 

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Rechtssicherer Immobilienverkauf - ohne Unterlagen geht nichts

Ein Immobilienverkauf geht oft mit fundamentalen Veränderungen der Lebenssituation einher. Die meisten Verkäufer müssen sich um alles Mögliche gleichzeitig kümmern und stehen daher unter Zeitdruck. Sich dann durch den Behördendschungel zu kämpfen, um alle Unterlagen für den Verkauf zusammenzutragen, kann sehr nervenaufreibend sein. Ein Profi-Makler ist in dieser Situation eine große Hilfe – routiniert und zuverlässig besorgt er für Sie die notwendigen Dokumente. Doch um welche Dokumente geht es überhaupt?

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Haus-Schenkung: Tipps vom Experten

Eine Haus-Schenkung zu Lebzeiten ist teilweise attraktiver als eine Erbschaft. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Immobilien zum Beispiel noch zu Lebzeiten dank einer Haus-Schenkung an Ihre Kinder übergeben.

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Auswirkungen von Corona: Beeinflusst die Pandemie die Immobilienpreise?

Die Corona-Pandemie hält Deutschland und den Rest der Welt seit letztem Jahr in Atem. Experten vermuteten frühzeitig, dass das Virus auch direkten Einfluss auf Immobilienwerte und künftige Kaufpreise nehmen würde - aber hat sich das tatsächlich bewahrheitet? Wie eine Erhebung des Statischen Bundesamtes aufzeigt, eher nicht.

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Weiterhin ein gefragter Standort - Die Rhein-Neckar-Region gilt bei Investoren als zukunftssicher

Die Metropolregion Rhein-Neckar blieb im Jahr 2020 trotz Corona-Pandemie ein gefragter, attraktiver Standort für institutionelle Anleger. Investoren schätzen die Auswirkungen der Pandemie als gering ein.

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Drohnenvideos: Ihr Mehrwert bei der Immobilienvermarktung

Was 360-Grad-Besichtigungen für Innenräume sind, das sind Drohnenvideos für außen. Sie erlauben es Interessenten, einen umfassenden Eindruck von der Immobilie und vom umliegenden Gelände zu gewinnen, ohne ihr Wohnzimmer zu verlassen. Gerade in Pandemiezeiten ist das ein wichtiger Pluspunkt. Zudem können potenzielle Käufer anhand von Drohnenaufnahmen schneller entscheiden, ob eine Immobilie ihren Vorstellungen entspricht. Das verkürzt den Vermarktungsprozess.

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Notverkauf: Immobilienverrentung anstatt Zwangsversteigerung

Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona können bisher noch nicht erfasst werden. Experten gehen davon aus, dass es zu erheblichen finanziellen Einbußen kommen wird. Unter Umständen kann dies dazu führen, dass Immobilieneigentümer ihre Kredite nicht mehr bedienen können. Die Folge darauf wäre eine Zwangsvollstreckung. Um diese schon vorher zu vermeiden, gibt es auch noch Alternativen wie die Immobilienverrentung.

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Gemeinsame Immobilie im Trennungsjahr verkaufen – vieles spricht dafür

Die Teilung einer gemeinsamen Immobilie ist für Ehepaare in Scheidung oft eine riesige Herausforderung. Selbst dann, wenn beide Partner sich eigentlich einig sind. Ein Verkauf der Immobilie zu einem frühen Zeitpunkt kann in vielen Fällen die beste Lösung für beide sein. Möchte ein Ehepartner nach der Scheidung in der Immobilie wohnen bleiben, ist hingegen beim Faktenschaffen während des Trennungsjahres Vorsicht geboten.

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Hier will man wohnen - darum ist Heidelberg so attraktiv

Heidelberg gehört zu den beliebtesten Wohngegenden Deutschlands. Die Stadt selbst erwartet, dass die Bevölkerungszahl jährlich um circa 2.200 Einwohner steigen wird. Die Wachstumskurve geht schon seit Jahren nach oben und das hat seine Gründe. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum der Anstieg gerechtfertigt ist und warum Heidelberg für Immobilieninteressenten so attraktiv ist.

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Aufwärtstrend am Immobilienmarkt in Heidelberg - Warum sich investieren nach wie vor lohnt

In der jährlichen Studie der “Wirtschaftswoche” zum Thema Deutschlands Städte mit den besten Zukunftsaussichten ist Heidelberg auch im Jahr 2020 zum 5. Mal in Folge unter den Top 10 des Landes gewählt worden. Auch in den Kategorien schönste Stadt, Lebensqualität, Familientauglichkeit liegt Heidelberg ganz weit vorne. So überrascht es wenig, dass der Immobilienmarkt einer solch beliebten Region kein Geheimtipp unter Investoren mehr ist. Warum sich investieren lohnt und ob sich das Geschäft mit Immobilien auch für Kapitalanleger mit kleinerem Geldbeutel lohnt, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Trotz Lockdown die Immobilie verkaufen

Die Corona-Wellen und Lockdowns scheinen kein Ende zu nehmen. Wer jetzt seine Immobilie verkaufen muss oder den Verkauf vielleicht schon länger geplant hat, kann trotzdem nicht ewig damit warten. Viele Eigentümer sind allerdings durch die ständig wechselnden Kontaktbeschränkungen verunsichert. Glücklicherweise hat Ihr lokaler Qualitätsmakler sich in den vergangenen zwölf Monaten darauf eingestellt, auch unter den gegenwärtigen Bedingungen Immobilien zu verkaufen.

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Der richtige Makler: Billiger ist nicht gleich besser

Wie Provision gezahlt wird beim Kauf oder Verkauf von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen, regelt seit Ende letzten Jahres das neue Maklergesetz. „Kostenlos für Verkäufer“ gibt es nicht mehr. Nun werben junge digitale Makler-Startups bereits mit Dumpingpreisen à la „Geiz ist geil“. Dass es sich lohnt, stattdessen lieber auf lokale Qualitätsmakler zu setzen, zeigt der Blick in das Leistungsportfolio.

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Verlängerte Frist für das Baukindergeld – Wie stelle ich einen Antrag?

Das Baukindergeld ist eine staatliche Förderung für Familien mit Kindern, die Wohneigentum erwerben – egal, ob sie neu bauen oder eine Bestandsimmobilie erwerben. Die Fördermaßnahme sollte bisher zum Jahresende 2020 auslaufen. Jetzt wurde sie um 3 Monate verlängert. Das bedeutet: Um noch Baukindergeld beantragen zu können, müssen Sie bis zu diesem Stichtag eine Baugenehmigung erhalten, ein Bauvorhaben begonnen oder einen Kaufvertrag abgeschlossen haben. Die Antragstellung erfolgt bei der KfW.

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Danke für ein erfolgreiches Jahr 2020

Das Jahr 2020 und die damit verbundenen Corona-Pandemie hatte einen großen Einfluss auf das soziale und geschäftliche Leben. Trotz aller Beschränkungen ist es uns dennoch gelungen, zahlreiche Immobilientransaktionen zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden abzuwickeln. Diese Arbeit wollen wir auch 2021 mit Energie und Leidenschaft fortsetzen. Dabei unterstützen wir Sie beim Verkauf Ihrer Immobilie weiterhin mit unserem Fachwissen, unserer Erfahrung und unseren bewährten Abläufen.

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Das neue Maklergesetz: was ändert sich?

Am 23. Dezember 2020 tritt ein neues Gesetz über die Regelung der Maklerkosten in Kraft. Es beinhaltet im Wesentlichen eine einheitliche Regelung für ganz Deutschland, wie die Maklerprovision zwischen Verkäufer und Käufer aufzuteilen ist. Beide zahlen zukünftig jeweils die Hälfte der Provision.

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Immobilienverkauf bei Familiennachwuchs – Vorteil Makler!

Wenn die Familie immer größer aber die Immobilie immer kleiner wird, entscheiden sich viele Familien für den Verkauf Ihrer alten Immobilie. Den meisten Familien ist es nicht möglich den Verkauf ihrer Immobilie zu managen, da sie sich um den Familienzuwachs kümmern oder Arbeiten müssen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob selbst bei vorhandener Zeit die für den Verkauf wichtigen Schritte in der notwendigen Qualität durchgeführt werden können, um den Verkauf rechtssicher und fehlerfrei, zeitnah und last but not least zum bestmöglichen Preis durchzuführen. Eben das gelingt am besten mit einem erfahrenen Makler.
Nachfolgend möchten wir Ihnen aufzeigen, was dieser für Sie tun kann:

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